Mar 6, 2025
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Teil 3: Richtigstellung zu Thomas Heberers Artikel „Falun Gong - Religion, Sekte oder Kult“

Von der Falun Gong-Arbeitsgruppe für Menschenrechte
(September 2008)



Inhaltsverzeichnis

Vorwort                                                                   Teil 1

I. Einleitung                                                              Teil 1

II. Der Beginn der Verfolgung von Falun Gong           Teil 2 - 3

III. Was ist Falun Gong?                                                          Teil 4 - 6

IV. Der Charakter der Heilsgemeinschaft?                            Teil 7 - 8

V. Ursachen                                                                             Teil 9

VI. Gründe für die Verfolgung                                                Teil 10

VII. Fazit                                                                                   Teil 11

Schlusswort                                                                             Teil 11

Anmerkungen                                                                          Teil 11

Glossar                                                                                     Teil 11
 


2. Die Inszenierung der Selbstverbrennung

Nach dem 25. April-Ereignis befahl Jiang Zemin, das „Büro 610“ zu gründen. Das „Büro 610“ wurde daraufhin am 10. Juni 1999 gegründet, also schon vor dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999. Der Direktor des „Büro 610“ ist Luo Gan. Es ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KPCh und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen. Nach dem 20. Juli 1999, dem Verbot von Falun Gong, befahl Jiang Zemin dem „Büro 610“: „Vernichtet ihren Ruf! Ruiniert sie finanziell! Zerstört sie körperlich!“ und „Falun Gong-Praktizierende, die zu Tode geprügelt werden, werden als durch Selbstmord verstorben deklariert. Zu Tode gefolterte Praktizierende müssen ohne vorherige Identifikation sofort eingeäschert werden.“ Nach dem Willen von Jiang Zemin sollte so Falun Gong innerhalb von drei Monaten vernichtet werden. Doch der aufrichtige Glaube an die von Falun Gong verkörperten Werte -  Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - ließ die Praktizierenden diesen Terror bis heute überleben, obwohl die Verfolgung bis heute auf bösartigste Weise verlief und noch verläuft.

 

Was ist die Wahrheit über die „Selbstverbrennung“?

Nachdem am 1. Januar 2001, Hunderte von Anhängern auf dem Tiananmen-Platz, demonstriert hatten, versuchten sich am 23. Januar, kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest, fünf Anhänger eben auf jenem Platz selbst zu verbrennen. Dies mag durch eine Neujahrsbotschaft Li Hongzhis mit ausgelöst worden sein, der darin konstatiert hatte, dass das Vorgehen „übler Wesen“ nicht länger toleriert werden könne und verschiedene Maßnahmen ergriffen werden müssten, die über Nachsicht und Geduld hinausgingen. (Heberer)

Wir sehen dies aber ganz anders als Heberer. 

Nach dem Verbot von Falun Gong wandten sich die Praktizierenden aus aller Welt an die chinesische Regierung, jedoch blieben ihre Appelle ungehört. In China gingen Praktizierende unter drohender Lebensgefahr an die Öffentlichkeit, häufig auf den „Platz des Himmlischen Friedens“ in Peking, um zu demonstrieren. Alle Medien waren in staatlicher Gewalt, so gab es nur wenige Möglichkeiten, die Menschen auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Der chinesischen Verfassung zufolge steht den Bürgern der Volksrepublik China die Freiheit der Rede, der Versammlung und der Demonstration zu. In Wirklichkeit jedoch finden diese Bestandteile der chinesischen Verfassung von Seiten des kommunistischen Regimes keinerlei Beachtung. Unzählige Praktizierende wurden daher in Peking festgenommen und anschließend gefoltert.

Um die propagierte Gefährlichkeit zu belegen und die Auslöschung von Falun Gong gewissermaßen zu rechtfertigen, verwendete das Jiang Zemin-Regime weitere bösartige Methoden, eine davon ist die sogenannte „Selbstverbrennung“ auf dem Tiananmen-Platz.

Am 23. Januar 2001 haben sich fünf Personen auf dem Tiananmen-Platz im Zentrum Pekings selbst entzündet. Eine Person kam dabei ums Leben. Nur die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete seinerzeit, es habe sich um Falun Gong-Praktizierende gehandelt. Eine Woche später wurde vom chinesischen Staatsfernsehen (CCTV) ein Bericht über den Vorfall gesendet.

Chinesische Beamte behaupten, dass das Video-Filmmaterial der Selbstverbrennung von einem CNN-Kamerateam aufgenommen worden sei, das noch am Schauplatz verhaftet wurde. Das CNN-Team sagte aber, dass sie verhaftet und weggebracht worden seien, bevor sie überhaupt eine Chance gehabt hätten, auch nur irgendetwas zu filmen.

Am 4. Februar 2001 veröffentlichte die „Washington Post“ auf ihrer ersten Seite einen Untersuchungsbericht von Philip P. Pan (Auslandsredaktion der Washington Post) mit dem Titel: „Menschenfeuer entfacht chinesisches Rätsel - Motiv für öffentliche Verbrennung verstärkt den Kampf um Falun Gong.“ 16  Der Artikel liefert einige Fakten, einschließlich der Folgenden: Liu Chunling [sie starb bei der Selbstverbrennung] war keine Einheimische aus Kaifeng und bezog ihr Einkommen als Bardame in einem Nachtclub; sie soll ihre alte Mutter und ihre jüngere Tochter von Zeit zu Zeit geschlagen haben; niemals sah sie jemand die Falun Gong-Übungen praktizieren.

Der damalige Bericht des chinesischen Staatsfernsehens CCTV über die „Selbstverbrennung“ wies allerdings viele Widersprüche auf. Staatlichen chinesischen Medien zufolge fürchteten Ärzte, dass die Opfer wegen des Anschwellens der Luftröhre ersticken könnten. Deshalb schnitt das Rettungsteam ihnen Luftröhre und Kehle auf, um ihnen das Atmen zu ermöglichen. Aber es wurde auch berichtet, dass sie sofort in der Lage waren, Fragen von Journalisten zu beantworten und angeblich Erklärungen abgaben, „Falun Gong zu entsagen“. Nach medizinischer Erkenntnis ist dies unmöglich. 

Darüber hinaus wurden bei einer Analyse des Video-Filmmaterials weitere Spuren einer Inszenierung sichtbar. So war deutlich zu erkennen, dass Frau Liu Chunling nicht durch den Brand, sondern eher durch einen Schlag mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf ums Leben gekommen ist. 17

Im Bericht des Humanitarian Law Project bei International Educational Development, einer NGO in den USA, heißt es:„Das Regime verweist auf eine vermeintliche Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz am 23. Januar 2001 als Beweis, um damit Falun Gong zu verleumden. Wir haben aber ein Video von diesem Vorfall erhalten, das aus unserer Sicht beweist, dass dieser Vorfall von der Regierung inszeniert wurde. Wir haben Kopien dieses Videos zur Weitergabe.“ 18

CCTV sendete herzzerreißende Bilder der schwer verbrannten 12-jährigen Liu Siying, der Tochter von Liu Chunling. Die Regierung intensivierte die Kampagne gegen Falun Gong, indem sie jeden Bürger dazu zwang, ein Formular zu unterzeichnen, in dem Falun Gong verurteilt wird. Sie benutzten die Bilder von Liu Siying, um öffentlichem Hass gegen Falun Gong anzustacheln, was zu einem Kampf der Chinesen untereinander geführt hat. Diese Art, die Menschen untereinander zum Kampf aufzuhetzen, war eine der Hauptstrategien, die bereits vor Jahrzehnten während der Kulturrevolution benutzt wurde.

Die Falun Gong-Praktizierenden dürfen nicht töten, das schließt die Selbsttötung mit ein, sowie die orthodoxe buddhistische Lehre es die Menschen lehrt. Keine wahrhaftigen Praktizierenden denken, sowie Heberer in seinem Artikel schreibt, dass sie „durch Selbstverbrennung schmerzfrei und unmittelbar in das Paradies eingehen würden“. Die Aussagen von den Überlebenden, die durch CCTV gesendet wurden, sind leicht erkennbar erdichtet. 

Dennoch behauptet Heberer sogar, dass eine „Neujahrsbotschaft“ von Li Hongzhi vom 1. Januar 2001 die Selbstverbrennung ausgelöst habe. Durch die obige Analyse ist uns klar, dass die chinesische Regierung die Selbstverbrennung inszeniert hat, um Falun Gong zu vernichten. Es zeigt auch, dass diese Inszenierung längst geplant wurde. Wie konnte der Vorfall von einem Jingwen (oft zu lesende Schrift) des Herrn Li verursacht werden? Übrigens versteht Heberer das Jingwen von Li Hongzhi auch falsch.

Das Jingwen von Li Hongzhi „Über die Grenze der Nachsicht hinaus“ wurde am 1. Januar 2001 veröffentlicht. 19 Bis zu diesem Zeitpunkt dauerte die Verfolgung von Falun Gong schon 17 Monate lang an. Hunderttausende wurden inzwischen festgenommen; zahlreiche Praktizierende, möglicherweise aber wesentlich mehr, wurden häufig zu jahrelanger Umerziehung in Arbeitslagern verurteilt, in der Regel ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Die Verfolgung in China umfasst alle Lebensbereiche: sie führt zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung, schließt Schüler und Studenten von der Ausbildung aus, zwingt Frauen zur Abtreibung und Ehepaare zur Scheidung. Die Minghui-Webseite errechnete, dass seit dem Beginn monatlich ungefähr 30 Praktizierende zu Tode gefoltert wurden. 20 Bis zum Ende 2000 sind ca. 510 Praktizierende gestorben.

Wir nennen hier ein bekanntes Beispiel. Das Wallstreet Journal berichtete über den Fall der Falun Gong-Praktizierenden Cheng Zixiu. Ian Johnson erhielt für seinen am 20. April 2000 veröffentlichten Bericht - „Bis zu ihrem letzten Tag bestand Frau Cheng Zixiu darauf, dass es ihr Recht ist, Falun Gong zu praktizieren“ 21- im selben Jahr den Pulitzerpreis. Frau Cheng Zixiu, eine 58-jährige Bäuerin und Analphabetin aus der Stadt Weifang in der Provinz Shandong, wurde verhaftet, misshandelt und schließlich zu Tode gefoltert, nur weil man vermutete, sie wolle vielleicht nach Peking gehen [um gegen die Verfolgung von Falun Gong zu demonstrieren]. 

Unter der grausamen Verfolgungssituation schreibt Herr Li in seinem Jingwen „Über die Grenze der Nachsicht hinaus“. 

Richtigstellung der falschen Interpretation von Heberer: 

(1) Herr Li schreibt: „Nachsicht bedeutet keinesfalls stillschweigende Duldung ohne Maß, so dass solche bösen Lebewesen, die schon überhaupt keine menschliche Natur und aufrichtige Gesinnung mehr haben, maßlos Böses treiben können.“ Heberer schreibt aber, dass das Vorgehen übler Wesen nicht lang toleriert werden könne. Die Definition von dem, was Herr Li als üble Wesen bezeichnet, fällt jedoch weg. 

(2) Bei Heberer heißt es, dass „verschiedene Maßnahmen ergriffen werden müssten, die über Nachsicht und Geduld hinausgingen“. Herr Li schreibt eigentlich so: „Wenn das Böse schon so weit gekommen ist, dass es nicht mehr zu retten und nicht mehr zu behalten ist, dann kann man es auf verschiedene Weise auf unterschiedlichen Ebenen stoppen und beseitigen.“ Nach unserem Verständnis sind hier nicht Maßnahmen gemeint, die über Nachsicht und Geduld hinausgehen. Das ist ein falsches Verständnis von Heberer.

Heberer nimmt ein paar Worte aus dem Kontext in Herrn Lis Jingwen und stellt sie zusammen, so wird leicht ein falsches Bild erzeugt. Die Tatsache ist, dass Tötung, Selbstmord und Gewalt bei der Lehre von Falun Gong absolut untersagt sind. Selbst im Jingwen „Über die Grenze der Nachsicht hinaus“ steht überhaupt nichts von Gewaltanwendung. Herr Li betont immer: „Wir werden niemals Gewalt anwenden. Wir werden dieser Verfolgung mit allen möglichen friedlichen Mitteln Einhalt gebieten.“ 22

Die Praktizierenden sprechen nur vom Aussenden der aufrichtigen Gedanken, um das Böse auf unterschiedlichen Ebenen zu beseitigen. 

„Wir senden die aufrichtigen Gedanken aus, um die Bösen zu beseitigen, die das Dafa verfolgen, stören und die Dafa-Jünger verfolgen und um alle Faktoren, die das Fa verfolgen, zu beseitigen. Dadurch, dass unsere Dafa-Jünger unaufhörlich aufrichtige Gedanken aussenden, wurde tatsächlich eine riesengroße Wirkung erzielt. [...] Dadurch, dass unsere Schüler ununterbrochen aufrichtige Gedanken aussenden, um diese bösen Lebewesen, die das Dafa sabotieren, zu beseitigen; um die bösen Lebewesen, die die Menschen steuern, zu beseitigen, war das Ausmaß der Beseitigung sehr groß. Es ist nur ganz wenig übriggeblieben. Das bedeutet nicht, unbarmherzig zu sein. Wie könnten das kosmische Fa und die Dafa-Jünger von solchen Bösen verfolgt werden. Das ist der Grund, warum ich das Fa von „Über die Grenze der Nachsicht hinaus“ erklärt habe.“ 23

Noch ein paar  Punkte zu Heberes Äußerungen. 

(1) Laut der Untersuchung der chinesischen Sicherheitsbehörde begannen ungefähr 100 Millionen Menschen seit  Mai 1992 bis Juli 1999 Falun Gong zu praktizieren. Dabei kamen die Praktizierenden aus allen Gesellschaftsschichten. Diese Anzahl wurde von den chinesischen Medien bekannt gegeben und ist keine „eigene Angabe“ von Falun Gong. Nach dem Verbot von Falun Gong gab die chinesische Regierung nur rund zwei Millionen Praktizierende an.

(2) Vom Mai 1992 bis Dezember 1994 wurde Herr Li von den örtlichen chinesischen Qigong-Forschungsbehörden eingeladen, um Falun Gong-Vorträge zu halten. Auf diese Weise gab Herr Li insgesamt 56 Kurse in ganz China. Die Menschen verbreiteten Falun Gong durch Mund zu Mund-Propaganda, immer mehr Leute aus allen sozialen Schichten profitierten davon. Falun Gong verbreitete sich wegen seiner Beliebtheit rasant, es lag nicht an der „Mobilisierung“ von Falun Gong.

(3) Zehntausend Falun Gong-Praktizierende, die nach Zhongnanhai gingen, sind nur ein kleiner Teil von 100 Millionen Praktizierenden. Vor dem Verbot übten die Leute täglich in den Übungsgruppen in der Öffentlichkeit. Als der „Tianjin-Vorfall“ passiert war, verbreitete sich die Nachricht schnell untereinander. Sie gingen freiwillig nach Peking. Der ganze Vorgang war friedlich und reibungslos, keine Transparente, keine Flugblätter, die Praktizierenden standen ruhig und hofften auf eine positive Antwort von Seiten der Regierung. Ansonsten wäre es unvorstellbar gewesen, dass von Zhu Rongji ausgehend, eine friedliche Lösung zustande gekommen wäre. 

Heberer schreibt aber, dass Falun Gong den Eindruck - „einer straffen und gut organisierten Bewegung“ bei der chinesischen Staatsführung verstärkt hätte. Eigentlich war damals bereits die Wut von Jiang Zemin zu erkennen. Er war eifersüchtig auf Zhu Rongji, der die Demonstration am 25. April 1999 friedlich gelöst hatte, und auch eifersüchtig auf Falun Gong-Praktizierende, die Li Hongzhi sehr respektieren und seine Lehre praktizieren. Die Anzahl der Praktizierenden von Falun Gong lag damals nach staatlichen Erhebungen bei ungefähr 100 Millionen, während die Mitgliederzahl der Kommunistischen Partei Chinas bei ca. 55 Millionen lag.

(4) „Die Bewegung soll in Zellen von je zehn Personen organisiert gewesen sein, die die Mitglieder anderer Zellen nicht kannte“, so HebererDies ist ein reines Gerücht. Bei Falun Gong gibt es überhaupt keine starre organisatorische Struktur, es werden keine Namenslisten geführt. Alle Aktivitäten werden von den Praktizierenden freiwillig organisiert. Egal was sie machen, sie sollen entsprechend den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ handeln. Bei ihnen ist es formlos, wie können dann zehn Personen bestimmt werden, die die sogenannte Bewegung organisieren? Alleine die Benutzung des Begriffs „Zelle“ kann bei Lesern Assoziationen zu früheren Widerstandsbewegungen hervorrufen, so dass das, was Falun Gong wirklich ist, verdeckt wird. 

(5) Die Falun Gong-Praktizierenden, die sich außerhalb Chinas befinden, versuchten und versuchen, so weit wie möglich, die Regierungen, internationale Gesellschaften und die Menschen auf der Welt über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren und appellieren an sie, sich für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong einzusetzen. Natürlich war es eine gute Gelegenheit für sie, vor der UNO in Genf zu demonstrieren, als die UN-Menschenrechtskommission dort ihre Sitzung abhielt. Nach Heberers Meinung ist dies aber als „Ausdruck politischen Handelns zu begreifen“. Der Schritt, sich der UNO, deren wichtigste Aufgabe u.a. der Schutz der Menschenrechte ist, zuzuwenden, ist  auch der naheliegendste. Das Ersuchen um Unterstützung durch die UNO gegenüber dem verbrecherischen Verhalten der KPCh, das auf massivster Weise gegen das UN-Menschenrechtsabkommen verstößt, hat mit politischem Handeln nichts zu tun. Wenn die chinesische Regierung die Appelle ihrer eigenen Bürger ignoriert, was bleibt den Falun Gong-Praktizierenden dann anderes übrig, als sich an ausländische Regierungen und Organisationen zu wenden und um Unterstützung zu bitten? 
 

Fortsetzung Teil 4:
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