Von der Falun Gong-Arbeitsgruppe für Menschenrechte
(September 2008)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Teil 1
I. Einleitung Teil 1
II. Der Beginn der Verfolgung von Falun Gong Teil 2 - 3
III. Was ist Falun Gong? Teil 4 - 6
IV. Der Charakter der Heilsgemeinschaft? Teil 7 - 8
V. Ursachen Teil 9
VI. Gründe für die Verfolgung Teil 10
VII. Fazit Teil 11
Schlusswort Teil 11
Anmerkungen Teil 11
Glossar Teil 11
VII. Fazit
Dass der große Teil von Menschen, die Falun Gong praktizieren, durch sozialen Wandel und marktwirtschaftlichen Umbau „benachteiligt wurden oder sich benachteiligt fühlen (wie Ältere, Arbeitslose, kleine Funktionäre) sowie um sozial und politisch frustrierte Personen“, entspricht nicht der Wirklichkeit. Nach den chinesischen Medien übten 100 Millionen Menschen Anfang der 90er Jahre Falun Gong. Woher weiß Heberer, dass die meisten Praktizierenden zu den oben genannten Menschengruppen gehören? Wir wissen, dass Menschen aus allen Schichten Falun Gong üben, darunter sind viele Beamte, Studenten, Intellektuelle, auch Akademiker. Heberer schreibt selbst in dem zweiten Teil seines Artikels: „Zu den Anhängern zählte auch eine große Zahl von Funktionären, Offizieren, Professoren, Ärzten sowie Menschen aus allen, vor allem städtischen Schichten, darunter vornehmlich Ältere und viele Frauen“. Er sieht selbst, dass die große Zahl der Praktizierenden von Funktionären, Offizieren, Professoren usw. sind, d.h., sie sind nicht unbedingt Ältere, Arbeitslose und kleine Funktionäre, sie sind auch nicht unbedingt „sozial und politisch frustrierte Personen“.
Von Anfang an ist Falun Gong keine „gesellschaftliche Gegenbewegung“. Durch die Ergebnisse vieler Untersuchungen der chinesischen Behörden vor der Verfolgung von Falun Gong wurde deutlich aufgezeigt, dass Falun Gong vorteilhaft für die Gesellschaft ist. 100 Millionen Menschen kultivierten sich, um ihre Tugend zu erhöhen, wie kann es eine gesellschaftliche Gegenbewegung sein?
Die Beurteilung von Heberer, dass Falun Gong politisch sei, ist von daher falsch, Falun Gong politisiert nicht. Die Praktizierenden ziehen sich nicht aus dem staatlichen System ins Innenleben zurück, denn für sie gilt es, sich so weit wie möglich in der Gesellschaft zu kultivieren. Außer den wenigen sich beruflich Kultivierenden gehen die Praktizierenden nicht in Tempel, nicht in die Berge, sondern führen ein ganz normales Alltagsleben.
Heberer meint, der Grund für die erfolglose Zerschlagung Falun Gongs sei, dass die Bewegung ähnlich organisiert sei, „wie seinerzeit die Untergrundzellen der Kommunistischen Partei: konspirativ, lose strukturiert, ...“. Falun Gong ist keinesfalls konspirativ, es ist nur freiwillig und lose organisiert. Die KPCh wollte Falun Gong innerhalb von drei Monaten vernichten, allerdings sind bisher neun Jahre vergangen, und es ist ihr nicht gelungen. Das Gute besiegt das Böse, dies ist der wahre Grund dafür, warum Falun Gong nicht zerschlagen werden kann. Die KPCh ist konspirativ und sehr strukturiert; in den „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ wurde aufgezeigt, dass sie eine Sekte ist. Ein Auszug dafür ist:
„Die KPC ist eine ausgesprochene üble Sekte, die der Menschheit schadet.
Wenngleich sich die KPC niemals selbst als Religion bezeichnet hat, so entspricht sie in ihren Charakterzügen in jedem einzelnen Merkmal einer Religion. Zu Beginn ihrer Gründung betrachtete sie den Marxismus als die absolute Wahrheit in dieser Welt. Marx wurde heuchlerisch als ihr spiritueller Gott verehrt. Menschen wurden dazu aufgerufen, sich in einem lebenslangen Kampf für das Ziel, einen ‚kommunistischen Himmel auf Erden zu errichten’ einzusetzen.
Die KP lässt sich klar und deutlich von jeder orthodoxen Religion unterscheiden. Alle orthodoxen Religionen glauben an ihren Gott und an die Gutherzigkeit. Sie sehen ihr Ziel darin, der Menschheit Moral zu vermitteln und Seelen zu erretten. Die KPC glaubt nicht an Gottheiten und lehnt traditionelle Moral ab.“ 87
Die gegensätzlichen Prinzipien wie Gut und Böse, Barmherzigkeit und Bösartigkeit existieren in der Gesellschaft. Wo es gute Menschen gibt, gibt es auch böse Menschen, das Häretische unterdrückt das Orthodoxe. Dass die KPCh Falun Gong unterdrückt, ist von ihrem Wesen her bestimmt, ist keine „Auseinandersetzung zwischen Staat und autonomen gesellschaftlichen Sphären“. Die KPCh muss ihre Macht durch Kampf und Gewalt festigen, sonst löst sie sich auf. Ihre Macht beruht auf Einschüchterung, Zwang, Gewalt und Täuschung, diese zerstückeln die Herzen der Menschen. Falun Gong hingegen baut auf das Gute im Herzen, auf die wahre Natur des Menschen, so berührt es die Herzen der Menschen tief im Inneren und zeigt ihnen den Ursprung des menschlichen Lebens und den Weg dorthin zurück auf. Genau dies will die KPCh unterdrücken. Aber in der Tat wendet sich ein Herz nach dem anderen zum Guten. Aufgrund der Erscheinung und der Verbreitung von Falun Gong fühlt sich die KPCh sehr bedroht. Das ist der Grund, warum sie Falun Gong als Feind Nummer 1 ansieht.
„Aberglaube, Abhängigkeit und Weltentzug“ gehören nicht zur Lehre von Falun Gong. Wir nennen ein paar Beispiele, wie die Politiker Falun Gong bewertet haben.
Im Gegensatz zur KPCh wird Falun Gong von vielen Politikern im Westen gutgeheißen. Herr Li und sein Falun Gong erhielten über 2000 Auszeichnungen und Anerkennungen. In einer Proklamation des Abgeordnetenhauses der Stadt New York vom 29. November 2000 wird Falun Dafa als „moralische Anleitung“ beschrieben, „welche schon viele von ihren schlechten und schädlichen Angewohnheiten abgebracht und sie Sinnvollerem zugewandt hat.“ 88
In der Proklamation vom Bürgermeister der Stadt Houston in Texas steht: „Falun Dafa überschreitet kulturelle und rassische Grenzen. Es lässt die kosmische Wahrheit in jedem Winkel der Welt widerhallen und schlägt eine Brücke zwischen Ost und West. Li Hongzhi hat unermüdlich daran gearbeitet, Falun Dafa von China aus der übrigen Welt zu vermitteln. Er hat damit das Leben unzähliger Menschen in vielen Ländern der Erde berührt und dadurch internationales Ansehen erlangt.“ 89
Dass die KPCh Falun Gong verfolgt, zeigt nicht nur ihre Hilflosigkeit und Schwäche, sondern ihren Untergang.
Schlusswort
Durch unsere vollständige Richtigstellung können wir Folgendes feststellen: Heberer geht von Qigong auf der niedrigsten Ebene aus und listet negative Ansichten gegenüber Qigong auf, dadurch greift er zuerst Qigong an, dann Falun Gong.
Unsere Meinung dazu:
1. Wenn es um Qigong geht, versteht Heberer nicht, dass es sich um die Kultivierung handelt. Er beschränkt Qigong nur auf die Ebene der Heilung. Übernatürliche Fähigkeiten, die man durch das Praktizieren bei Qigong erwerben kann, wurden von ihm als Aberglaube und Unwahres bezeichnet. Qigong wird von ihm oft für eine kollektive Bewegung, die Politik macht, gehalten. Alles Negative, was bei Qigong möglich sein kann oder konnte, bringt er mit Falun Gong in Verbindung. Er kritisiert Falun Gong, ohne ein einziges Mal die Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zu befürworten, die tatsächlich alle Menschen begünstigen. In seinen Augen hat Falun Gong keinen einzigen Vorteil, was aber in Wirklichkeit überhaupt nicht zutrifft.
2. Es erscheint sehr merkwürdig, dass er zwei gegenseitige Dinge gleichstellt. Er meint, dass Falun Gong und die KPCh beide dasselbe, nämlich die utopischen Bestrebungen beinhalten. Falun Gong beinhaltet den Glauben an Gottheiten, die KPCh aber nicht, wie können sie überhaupt miteinander verglichen werden? Auf die gleiche Weise stellt er Falun Gong mit der Aum-Sekte auf eine Stufe. Wie wir oben bereits erläutert haben, ist das absurd. Die Absicht liegt darin, Falun Gong schlecht zu machen.
3. Der Inhalt von Falun Gong ist tiefschürfend und umfassend, aber wie Heberer ihn darstellt, ist es offensichtlich, dass er mit einer vorgefassten Weltanschauung und zu einem bestimmten Zweck auf Falun Gong schaut und es nicht der Wirklichkeit entsprechend beurteilt. Dieser Artikel ist bestenfalls Ausdruck Heberers ganz persönlicher Meinung, die sich aber von den wahren Umständen des Falun Gong weit entfernt. Wenn ein solcher Artikel als allgemeingültige Grundlage für die Beurteilung von Falun Gong herangezogen wird, halten wir dies für sehr bedenklich.
In Heberers Rückschlüssen erkennen wir seine mangelnden Kenntnisse über buddhistische Kultivierungswege sowie seine mangelnde Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit in der Auseinandersetzung mit Qigong und mit Falun Gong. Es ist geradezu unverantwortlich, wenn er ohne auf den Sinnzusammenhang zu achten, einzelne Textstellen herauszieht und beliebig mit anderen zusammenfasst, dadurch werden seine Kernaussagen verfälscht und es wird ein irreführendes Bild über Falun Gong vermittelt. Unserer Meinung nach kann sein Artikel zur Duldung der Verfolgung von Falun Gong führen.
Bis heute besteht Falun Gong weiterhin trotz der unvorstellbaren grausamen Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas. Letztendlich bedeutet die Verfolgung von Falun Gong viel mehr als die Verfolgung und Vernichtung einzelner Menschen, die an eine Gottheit glauben und sich kultivieren. Es bedeutet die Vernichtung der traditionellen Werte, für die Falun Gong steht. Dies betrifft nicht nur China, sondern auch die Welt.
Unsere Richtigstellung dient dazu, Orientierung zu der Frage, was ist Falun Gong und wofür steht es, zu geben, und die Menschen zu motivieren, sich für ein Ende der Verfolgung einzusetzen. Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.
Alle Teile dieser Gegendarstellung als PDF zum Download:
Vollständige Gegendarstellung der Falun Gong-Arbeitsgruppe für Menschenrechte
Anmerkungen
1. Englisches Dokument: http://minghui.ca/mh/articles/2000/8/30/2734.html.
2. Englisches Dokument: http://minghui.ca/mh/articles/2000/8/30/2741.html.
3. Internetversion auf Chinesisch vom 12. März 2001:
http://search.minghui.org/mh/articles/2001/4/29/10438.html.
4. Internetversion auf Englisch vom 29. März 2001,
http://de.clearharmony.net/articles/200203/3045.html.
5. Wikipedia: Aum-Sekte „ist eine ursprünglich in Japan entstandene religiöse Gruppierung, die
insbesondere in Russland stark vertreten war. Sie wurde 1995 durch einen Giftgasanschlag in
der Tokioer U-Bahn, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen, weltweit bekannt“, unter
http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cmu_Shinriky%C5%8D.
6. Li Hongzhi, Jingwen: „Dafa bleibt ewig rein wie Jingang“ im Buch „Falun Fofa - Essentielles
für weitere Fortschritte“ auf www.falundafa.de, Wort-Datei, S. 58.
7. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte.
8. David Kilgour, ehemaliger kanadischer Parlamentsabgeordneter, Staatssekretär für den Asien-
Pazifik Raum; David Matas, kanadischer Menschenrechtsanwalt. Ihre Stellungnahme “Respond
to Chinese Government”: http://www.theepochtimes.com/news/6-7-8/43663.html. Ihr
Untersuchungsbericht: http://www.organharvestinvestigation.net.
9. Aussagen aus der SWR2-Sendung vom 10.8.2003.
10. Ian Johnson erhielt den Pulitzerpreis für seinen am 20. April 2000 veröffentlichten Bericht
„Bis zu ihrem letzten Tag bestand Frau Cheng Zixiu darauf, dass es ihr Recht ist, Falun Gong
zu praktizieren“, http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2000/4/21/8441.html.
11. Aus dem Leserbrief eines Praktizierenden in „Washington Times“: „Meditationspraxis“
oder „Spirituelle Gruppe“, aber nicht „ Sekte“ vom 14. 08. 2002.
12. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kult_%28Religion%29.
13. Internetversion auf Englisch: Li Hongzhi, „Explaining the Fa for Falun Dafa Assistants in
Changchun“ vom 18. September 1994, im Buch „Explaning the content of Falun Dafa“,
http://www.falundafa.org/eng/books.html: „From now on, whether you can see me or not… it’s
just like what somebody said earlier—“What should we do if Teacher isn’t around?” When
Sakyamuni was in this world, there were also people who asked, ‘Venerable Teacher, who will
be our teacher if you aren’t around?’ Sakyamuni said, ‘Take the precepts as your teacher.’ We
take the Fa as our teacher“.
14. Dieser Brief wurde mit „streng vertraulich“ bezeichnet, Telegramm (1999) des Zentralbüros
Nr. 14 Herausgabe der Parteizentrale der Chinesischen Kommunistischen Partei: Ein Brief von
Genosse Jiang Zemin an den Ständigen Ausschuss des Politbüros und andere leitende
Genossen. Quelle aus dem Internetbericht „Zur Erinnerung an den 25. April 1999“,
http://www.minghui.de/data/article/132/a13237.html.
15. Dieser Brief wurde mit „streng vertraulich“ bezeichnet, Telegramm des Zentralen Politbüros
(1999), Nr. 30, das Chinesische Kommunistische Zentralbüro Ausgabe: Eine Mitteilung „die
die Genossen Jiang Zemins Diskussion betrifft und gemeinsame Dringlichkeit, das Falun Gong-
Problem zu behandeln und zu lösen“. Quelle aus dem Internetbericht: „Erinnerung an den 25.
April 1999 (Teil 3)“, http://www.minghui.de/data/article/132/a13237.html.
16. Internetversion auf Englisch: “Human Fire Ignites Chinese Mystery Motive for Public
Burning Intensifies Fight Over Falun Gong”, in Washington Post,
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2001/2/5/4783.html.
17. Videoanalyse auf Deutsch: „Die Wahrheit der Selbstverbrennung“,
http://www.falungong.de/videos/videos_propaganda/1203896514.html.
18. Der gesamte Text ist in den offiziellen Aufzeichnungen der UN zu finden. 53. Sitzung
Abschnitt 6 der Tagesordnung.
19. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Jingwen „Über die Grenze der Nachsicht hinaus“,
http://www.minghui.de/data/jingwen/1/jw140p.html.
20. Info auf Minghui-Webseite: http://library.minghui.org/category/32,95,,1.htm.
21. Artikel von Ian Johnson auf Englisch: “ Practicing Falun Gong Was a Right, Ms. Chen Said,
up to Her Last Day ”, http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2000/4/21/8441.html.
22. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Fa-Erklärung in San Francisco 2005,
http://www.minghui.de/data/jingwen/0/jw93.html.
23. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in
den USA, http://www.minghui.de/data/jingwen/0/jw12.html.
24. Li Hongzhi, Falun Gong – Der Weg zur Vollendung, Verlag Dexheimer, Deutschland,
ISBN: 3-932273-60-5, S. 2.
25. Li Hongzhi, Zhuan Falun, Verlag Dexheimer, Deutschland, ISBN: 3-932273-59-1, S. 20, 38.
26. Ebenda, S. 24.
27. Ebenda, S. 116.
28. Ebenda, LUNYU.
29. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, „Falun Fofa, Essentielles für weitere Fortschritte“
Rubrik „Falun Dafa Bücher“ auf http://www.falundafa.de
30. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 18.
31. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Erklärung des Fa durch Meister Li Hongzhi bei der
Great Lakes-Konferenz in Nordamerika, http://www.minghui.de/data/jingwen/1/jw139.html.
32. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Frankfurt 1998,
http://www.falundafa.de unter der Rubrik „Falun Dafa-Bücher“, Word-Datei, S. 27-28.
33. Originale Audioaufnahme auf Chinesisch: Li Hongzhi,
http://www.falundafa.org/chigb/guangzhou-audio.htm.
34. Internetversion auf Chinesisch, Li Hongzhi, Schrift „Keine Vorführungen bei der Erlösung
der Menschen und Erklärung des Fa“, http://www.falundafa.org/book/chigb/zfl2_13.htm.
35. Dokumente: http://www.clearwisdom.net/eng/report/award_china.html.
36. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, „Vortrag von Meister Li Hongzhi auf der Falun
Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch im Westen der USA“,
http://www.minghui.de/data/jingwen/1/jw138.html.
37. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 71.
38. Ebenda, S. 176.
39. Ebenda, S. 119-121.
40. Ebenda, S. 42.
41. Ebenda, S. 47.
42. Ebenda, S. 283.
43. Ebenda, S. 307.
44. Ebenda, S. 30.
45. Li Hongzhi, Falun Gong – Der Weg zur Vollendung, in München 1998, ISBN: 3-426-29042-
1, S. 29-30.
46. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 110.
47. Li Hongzhi, Falun Gong, in München 1998, S. 57.
48. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 155.
49. Ebenda, S. 256.
50. Auszug aus Jingwen von Li Hongzhi „Ein Dialog mit der Zeit“ im Buch „Essentielles für
weitere Fortschritte“, http//:falundafa.de, Word-Datei, S. 73.
51. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 151.
52. Li Hongzhi, Falun Gong, in München, S. 72.
53. Ebenda, S. 72.
54, Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 45.
55. Ebenda, S. 246.
56- Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Frankfurt 1998, http://www.falundafa.de, Word-Datei, S. 26.
57. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 203, 206.
58. Li Hongzhi, „Die Menschheit in der Ende-Jie-Zeit“ im Zhuan Falun II, Internetversion auf
Chinesisch: http://www.falundafa.org/book/chigb/zfl2_16.htm.
59. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 333-334.
60. Ebenda, S. 337.
61. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, Jingwen „Dem Bösen die Luft wegnehmen“,
http://www.minghui.de/data/jingwen/1/jw137.html.
62, Li Hongzhi, Falun Gong, in München 1998, S. 64.
63. Internetversion auf Englisch: Li Hongzhi, „Das Herz leiden lassen“ im Hongyin I,
http://www.falundafa.org/book/eng/hongyin/v1/hy_01.htm.
64. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 152.
65. Internetversion: Li Hongzhi, Jingwen „Kultivierung ist keine Politik“ in „Essentielles für
weitere Fortschritte I“, Word-Datei, S. 55, http://www.falundafa.de.
66. Internetversion auf Deutsch: Li Hongzhi, „Great Lakes-Konferenz in Nordamerika,
09.12.2000“, http://www.minghui.de/data/jingwen/1/jw139.html.
67. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 263.
68. Ebenda, S. 265.
69. Ebenda, S. 72-73.
70. Ebenda, S. 92-93.
71. Ebenda, S. 304.
72. Ebenda, S. 175.
73. Ebenda, S. 248.
74. Quelle aus der Webseite „Falun Gong Human Rights Working Group”:
http://www.falunhr.org/index.php?option=content&task=view&id=1345&Itemid=0.
75. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., Lunyu.
76. Internetversion auf Chinesisch: Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Neuseeland,
http://www.falundafa.org/book/chigb/newzland.htm, Word Datei, S. 60-61.
77. Li Hongzhi, Zhuan Falun, a.a.O., S. 226.
78. Ebenda, S. 228.
79. Ebenda, S. 228.
80. Ebenda, S. 187.
81. Ebenda, S.19.
82. Ebenda, S. 195.
83. „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, Epochtimes Europe Zeitungsverlag,
Hamburg, ISBN 3-9810462-0-X, S. 14.
84. Dokumente: http://library.minghui.org/category/32,96,,1.htm.
85. Untersuchungsbericht von Kilgour und Matas: http://www.organharvestinvestigation.net.
86. Quelle: http://www.falunhr.org/reports/UN2008/UN-OrganHarvesting-07-08.pdf, S. 16.
87. „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, a.a.O., S. 228.
88. Dokumente: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2000/12/1/4326.html.
89. Dokument: http://www.clearwisdom.net/eng/awards/houstong_day.jpg, Robert C. Lanier,
Bürgermeister der Stadt Houston, Texas, USA, 12. Oktober 1996
